Projekt

Stille Republik

Vier Jahre ist es her, dass ein Virus die gesamte Welt in den Griff genommen hat. Noch im Corona-Lockdown 2020 haben wir damals das kollaborative Schreib-Projekt „Stille Republik, 100+Stimmen aus der Quarantäne“ gestartet. Unser Ziel: ein Buch mit persönlichen Texten zu den Themen Corona und Isolation.


Leider haben wir bislang nicht so viele Texte bekommen, wie es die anfängliche Resonanz auf unsere Projektidee vermuten ließ. Dennoch möchten wir die Zusendungen, die wir erhalten haben, würdigen - und veröffentlichen die Beiträge nun nach und nach auf dieser Seite.


Bitte beachten Sie, dass eine Vervielfältigung der Texte ohne Absprache mit ISI e.V. und den einzelnen Autoren rechtlich nicht zulässig ist.

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Fotos auf dieser Seite: AdobeStock

„Et hätt noch emmer joot jejange“

Dr. Claudia Pieper, Leiterin der Abteilung Prävention und Gesundheitsförderung am Universitätsklinikum Essen, über Gesundheitspolitik und die dramatischen sozialen Auswirkungen des dritten Lockdowns. Eine Gesellschaft zwischen Angst und Isolation - und eine Hotline, die helfen will. 

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Wenn Kleines ganz groß wird

Friseurmeisterin Franca Schnell über Angst, Unsicherheit und  ihren Umgang mit dem ersten Lockdown - und warum Stillstand für sie aus vielerlei Gründen nicht infrage kam.

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Menschen mit Autismus-Spektrum und die Corona-Pandemie

Dr. Christine Preißmann ist selbst vom Asperger-Syndrom und wirft in ihrem Beitrag auf die besonderen Herausforderungen, die für Menschen mit Autismus-Spektrum mit der Pandemie einhergehen.

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Wer hätte das gedacht?

Aus der Elternzeit direkt in die Pandemie: Jutta Gromes über Krisenbesetzungen zu Corona-Zeiten und kleine und große Fettnäpfen in Sachen Homeoffice und Hochzeitsplanungen.

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Bis zum Knöchel

Unterscheidet sich eigentlich die erste Corona-Welle von der zweiten? Für Hans Dieter Wolf auf jeden Fall. Er schreibt vom Leben „in einer Blase“, am Fenster, von Erschrecken und Verzweiflung.

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Ein heilender Nebel

Justus Ribbe hat seine Hoffnung auf ein plötzliches Ende von Corona in einem kurzen Märchen, natürlich mit Happy Ende aufgearbeitet.

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„Eine vergleichbare Situation hatte es noch nicht gegeben“

Bärbel Bas, heute Präsidentin des Deutschen Bundestages, 2020 stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion für Gesundheit, Bildung und Forschung, beleuchtet die Corona-Pandemie aus privater und aus Sicht der Bundespolitik.

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Zu nah

Mit einem eigenen Songtext arbeitet Singer/Songwriter Grischa Bender seine Erfahrungen und Gefühle während der Pandemie auf.

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Not und das Ende eines Kulturgutes

Aus Sicht einer ganz besonderen Berufsgruppe schildert Albert Ritter die Pandemie: Ritter ist Präsident des Deutschen Schaustellerbundes . Stillstand, schreibt er, „widerspricht unserer Schausteller-DNA“.

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Die andere Seite

Abgesagte Aufträge, Existenzangst, Schockstarre: Benedikte Baumann, Künstlerische Leiterin eines Kulturprojektes und seit 20 Jahren selbstständig unterwegs, berichtet in ihrem Beitrag von Sorgen und Nöten - und der Erkenntnis, dass die Pandemie auch eine andere Seite hat, ein Miteinander und Erkenntnisgewinn zum Beispiel.

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Home Office

Toilettenpapier, Home Office und traurige Schicksale. In seinem Beitrag  gibt Gerd Herholz einen sehr privaten Einblick in das Leben im April 2020.

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Corona-Tage

In ihrem Beitrag  gibt Sabine Weinstock  einen unmittelbaren Einblick in den Pflegealltag während der Pandemie.

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Corona:  Immer dieses „Aber“

In ihrem Beitrag  berichten Josef und Rita Glasenhardt von ihren Erfahrungen und Erlebnissen in der Pandemie.

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Corona und der Pensionär

In seinem Beitrag „Corona und der Pensionär“ schildert der Essener Herbert Weiss seine Erfahrungen mit der Pandemie aus Sicht eines pensionierten Polizeibeamten.

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